Profil

  • Kindheit und Jugend in der Oberpfalz
  • frühe Studienjahre an der LMU und bei den Jesuiten in München – Theologie, Philosophie und Erwachsenenpädagogik
  • spätere Studienjahre an der LMU München – Germanistik, Geschichte, M.A.
  • (Wissenschafts-)Redakteurin und Autorin
  • selbständige Marketing- und Kommunikationsberaterin
  • Trainerin und Coach – Kommunikation, Persönlichkeit, Konfliktmanagement
  • Mediatorin –innerbetriebliche Konflikte, Zusammenarbeit in Teams
  • langjähriges gesellschaftliches Engagement: startsocial e.V., German ACM Chapter (2010-2014 Vorstandsmitglied), Gesellschaft für Informatik (GI) und Blasmusik Gebenbach e.V. (Ehrenmitglied)

Arbeit heißt für mich, mit meinen Begabungen und erworbenen Fähigkeiten etwas Sinnvolles zu bewirken. Dabei treibt mich die Überzeugung an, dass mit gründlichem Nachdenken, menschlicher Zuwendung und wertorientiertem Handeln viel Positives angestoßen werden kann.

Kunden

  • 42ways GmbH, Geretsried
  • brillion GmbH, Tutzing
  • Bundesarbeitgeberverband Glas und Solar e.V., München
  • CORPHIS Consulting GmbH, München
  • csa gmbh, Weiterstadt
  • Die Randgruppe GmbH, Berlin
  • dimari GmbH, Kassel
  • drivetest GmbH, München
  • Forschungsgruppe Quality Engineering, Universität Innsbruck
  • gt-muenchen GmbH, München
  • Hauschel SoftwareEngineering, München
  • HighQ IT GmbH, Ottobrunn
  • ibcos GmbH & Co KG, Schweinfurt
  • iteratec GmbH, München
  • it-projectENGINEering, Ingenieurbüro Eckerlein, Taufkirchen
  • JATO Consulting GmbH, München
  • ck-glasgestaltung Claudia Krämer, Neustadt a.M.
  • Georg Lohrer, Software Engineering & Projektmanagement, Konstanz/Öhningen
  • Thomas Matzner, Berater für Systemanalyse, München
  • Münchner Bank, München
  • Thomas Pehl, Ingenieurbüro für Heizung, Lüftung, Sanitär, Brunnthal
  • QE LaB Business Services GmbH, A-Innsbruck
  • QE LaB, Laura Bassi Centre of Expertise, A-Innsbruck
  • Angelika Radermacher communication succeeds, Hattingen
  • ROI Management Consulting AG, München
  • secucat Informationssicherheit, München
  • sellexx ag, München
  • Siemens ATD AG, Erlangen
  • SMF Team Unternehmensberatung für IT-Sicherheit, Pforzheim
  • Dr.Ing. Steinle Ingenieurgesellschaft für Abwassertechnik mbH, Weyarn
  • Straehl Engineering GmbH, CH-Subingen
  • Stünkel-IT, München
  • teleteach GmbH, Geretsried  
  • verallia Deutschland AG, Wirges
  • VISO-Consult GmbH, Riedering
  • webone GmbH, Essen
  • xscio AG, Wiesbaden

Veröffentlichungen

Handbuch

  • IT-Freelancer. Ein Handbuch nicht nur für Einsteiger. dpunkt 2013. 528 Seiten
    Zum Verlag

Artikel für das Projekt „Mensch-Sein mit Algorithmen“ des German ACM Chapter

  • Wenn Technologie allein alles bestimmt, können wir nur in den Wald ziehen … Interview mit Prof. Dr. Sascha Friesike, Direktor am Weizenbaum Institut Berlin (10.07.2018) lesen
  • Erlösung durch Maschinen? (09.03.2018) lesen
  • Redemption through Machines? (09.03.2018) lesen
  • Mensch-Sein mit Algorithmen? (18.01.2018) lesen
  • Being Human with Algorithms? (04.04.2018) lesen

Marketing-Kolumnen im IT-Freelancer Magazin

  • Zu guter Letzt (November 2007)
    Eine Summa der zwanzig Beiträge im IT-Freelancer-Magazin
  • AIDA ohne tragischen Ausgang (September 2007)
    Die Vorstellung von Opernklängen in einer lauen Sommernacht beim Picknick in der Arena von Verona soll ausschließlich eines erreichen. Es soll Sie locken in die Marketing-Kolumne …
  • In der Soft-Skill-Falle (Juli 2007)
    Musterschüler schlagen häufig über die Stränge. So auch mancher IT-Freiberufler, der sich den für Projekte oft geforderten weichen Faktoren widmet…
  • Die fetten Jahre sind zurück (Mai 2007)
    Reicht das Nüßchen-Sammeln als Maßnahme gegen Wirtschaftsschwankungen? Dazu müßte man wissen, wie lange eine schlechte Phase dauert und gleichzeitig bereit sein, seine Reserven aufzubrauchen. Was also tun in fetten Jahren für die mageren?
  • Mer muss och jönne könne (März 2007)
    Ein wunderbares Motto rheinischer Lebensart. Mußte die Bundeshauptstadt vielleicht deshalb vom Rhein an Havel und Spree verlegt werden?
  • Marketing-Zentrale Schneckenhaus? (Januar 2007)
    Ob der von IT-Freiberuflern häufig praktizierte Rückzug eine wirkungsvolle Marketing-Strategie ist, fragt dieser Beitrag
  • Selbstbewußt erfolgreich (November 2006)
    In einer soliden Ausbildung erwirbt man die Kronjuwelen für ein langes Berufsleben. Trotzdem boomen in der IT Zusatzausbildungen in häufig kurzlebigen Detailbereichen. Braucht es das wirklich?
  • Flunkern erlaubt? (September 2006)
    „Die Wahrheit, aber nicht die ganze Wahrheit“, so glauben manche, funktioniert Marketing. Wenn aber der Prinz plötzlich zur Kröte wird, wird diese keiner schlucken wollen. …
  • Zuviel des Guten ist zuviel (Juli 2006)
    In Unternehmen soll Work Life Balance die Arbeitsbedingungen mit den Lebenszielen der Mitarbeiter in Einklang bringen. Anregungen für ein Leben im Lot für Freelancer, beauftragte wie projektsuchende. …
  • Gemeinsam im Dienste der Lösung – Vision oder Utopie? (Mai 2006)
    Perikles sagte einmal, dass es nicht darauf ankommt, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein. Darum sollte man sich ab und zu Visionen hingeben …
  • Honorarskala nach oben offen? (März 2006)
    Umfragen werden gerne als Stimmungsbarometer bezeichnet. Honorarumfragen in der IT-Branche sollte man mittlerweile eher Stimmungstöter nennen. Mit solchen Spiegelbildern der Mittelmäßigkeit gibt sich nicht zufrieden …
  • Auf die Plätze, fertig, Selbstdarstellung (Januar 2006)
    Beim König-Ludwig-Lauf in Oberammergau starten jedes Jahr mehrere Tausend Langläufer. Alle sind sie gut gerüstet, viele haben das Zeug zum Sieger. Als erster durchs Ziel kommt aber nur einer. Was unterscheidet ihn von den anderen? …
  • Es gibt sie doch, die Wolpertinger (November 2005)
    Wolpertinger sind angeblich eine Spezies, die es nur in Bayern gibt. Und auch da ist es nicht sicher. Liest man aber manche Projektangebote, so könnte man glauben, der Wolpertinger habe sich im Zuge der Globalisierung international positioniert. Um das zu verdeutlichen, diesmal ein etwas längeres Zitat: …
  • „Und täglich grüßt das Murmeltier“ (September 2005)
    In der Filmkomödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ erlebt der zynische Großstadtyuppie Phil immer wieder denselben Tag. Um dem Wahnsinn zu entkommen, unternimmt er alles mögliche. Da er den Tagesablauf in- und auswendig kennt, versucht er zunächst seinen Vorteil daraus zu schlagen. Als das langweilig wird, macht er sich zum Retter der Gefährdeten und Betrübten. So entkommt er aber nicht
  • Die Mischung macht’s (Juli 2005)
    Damit die Butter leichter zu schlagen war, brachte Großmutter sie samstags nach dem Frühstück nie zurück in den Kühlschrank. Auch Eier, Mehl und Schüsseln wurden frühzeitig für’s Backen bereitgestellt. Ebenso je nach Jahreszeit Obst, Schokolade oder Rosinen. Eine zeitintensive Prozedur mit herrlichsten Ergebnissen begann. Heute erleichtern Backmischungen das Leben…
  • Darf ich Ihnen eine Tasse Kaffee anbieten? (Mai 2005)
    Akquisegespräche kennen Sie vermutlich so: Nach einer freundlichen Begrüßung fragt der Gastgeber, ob man gut zu ihm gefunden hat, bietet eine Tasse Kaffee an, erzählt vom Unternehmen seit seiner Gründung, der Abteilung im Allgemeinen und dem Projekt im Besonderen. Ich habe aber auch schon folgendes erlebt
  • Geschäftsprozessabbildung mit ganzheitlicher Optimierungstherapie (März 2005)
    Ein großes Softwarehaus bietet seine Dienste folgendermaßen an: „Erst die ganzheitliche Geschäftsprozessabbildung im führenden System eröffnet alle Möglichkeiten zur Analyse und Optimierung der unternehmensinternen und -übergreifenden Supply Chain.“
    Machen Sie sich ruhig die Mühe, diesen Satz zu verstehen. Es könnte sein, dass Ihre Mittagspause oder Ihr Feierabend darüber ohne Ergebnis verstreicht…
  • Was hat Ästhetik mit dem Stundensatz zu tun? (Januar 2005)
    Das, was wir gerade hinter uns haben, nennt man in Bayern die ’staade Zeit! – stille Tage zum Nachdenken, Sich-neu-Orientieren. Sie haben also in aller Ruhe meine Fragen der beiden vorangegangenen Artikel beantwortet, Ihre Kernkompetenz herausgearbeitet, Ihr Angebot formuliert und Ihre Projekte beschrieben. Machen wir also den nächsten Schritt und bringen das alles in eine passende Form, bevor…
  • Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler (November 2004)
    Diese alte Marketing-Weisheit lesen Sie vermutlich nicht zum ersten Mal. Wie aber den richtigen Wurm finden, wenn man selber nie Fisch gewesen ist? Noch dazu, wenn das Gerücht umgeht, der einzig schmackhafte Wurm hieße „niedriges Honorar“. Damit Sie nicht in diese Sackgasse geraten, nehmen wir Ihren „Fisch“ genauer unter die Lupe. Dann lässt sich auch der passende Köder finden. …
  • „Der Vermittler wird’s schon richten …“ (Oktober 2004)
    Nach diesem Motto funktionierte der Markt der IT-Freiberufler sehr lange und zur Zufriedenheit aller. Vermarktung war nichts, worüber man sich Gedanken machen musste. Es genügte das Ausfüllen von Online-Formularen. Neuerdings aber geht es ein bisschen zu wie in der Fabel vom Falken und vom Huhn…